FAQ

Bei uns nicht ewig! Viele Makler binden Kunden für ein halbes Jahr oder länger – wir finden das unnötig. Wir wissen, wie schnell und effizient wir verkaufen, deshalb befristen wir unsere Verträge auf nur 6 Wochen. Das ist fair, transparent und zeigt: Wir stehen zu unserem Wort.

Ganz einfach: erst, wenn wir gemeinsam erfolgreich waren! Unsere Provision wird erst mit Abschluss des notariellen Kaufvertrags fällig – also wenn Sie Ihr Geld tatsächlich auf dem Konto haben. Das bedeutet für Sie: keine Vorleistung, kein Risiko, keine Kosten beim gescheiterten Verkauf.

Ganz fair teilen sich Käufer und Verkäufer die Provision – jeweils 50 %. Für Sie heißt das: Sie zahlen die Hälfte, bekommen aber 100 % Einsatz und Leistung.

Unsere Provision liegt bei 3,57 % inkl. MwSt., also im branchenüblichen Durchschnitt. Da wir nachweislich höhere Verkaufspreise als Privatverkäufer erzielen, relativiert sich die Provision automatisch. Unterm Strich bleibt Ihnen also mehr vom Verkaufserlös.

Theoretisch ja – praktisch keine gute Idee. Wenn mehrere Makler dieselbe Immobilie inserieren, wirkt das unseriös und verwirrend für Interessenten. Wir arbeiten daher – wie alle professionellen Makler – im qualifizierten Alleinauftrag. Das bedeutet: Sie haben einen Ansprechpartner, einen klaren Ablauf und 100 % Fokus auf Ihr Objekt. So können wir gezielt, mit voller Energie und abgestimmter Strategie den besten Preis erzielen.

Die Notar- und Grundbuchkosten sowie die Grunderwerbsteuer trägt in der Regel der Käufer. Das sind etwa 2 % des Kaufpreises. Der Verkäufer übernimmt nur die Kosten für eventuelle Löschungen im Grundbuch, etwa bestehende Grundschulden. Kurz gesagt: Die großen Nebenkosten liegen beim Käufer – für Sie entsteht hier kaum Aufwand.

Das hängt davon ab, wie lange Sie die Immobilie besitzen und genutzt haben. Innerhalb von 10 Jahren nach dem Kauf ist ein Verkauf in der Regel steuerpflichtig. Wenn Sie die Immobilie jedoch im Jahr des Verkaufs und in den zwei Jahren davor selbst bewohnt haben, ist der Verkauf steuerfrei.

Kein Problem – das kommt häufig vor. Wenn Sie Ihr Darlehen durch den Verkauf ablösen, kann die Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese fällt an, weil die Bank sich für die Laufzeit refinanziert hat und durch die vorzeitige Rückzahlung ein Zinsverlust entsteht. Wie hoch diese Entschädigung ist, hängt von Restschuld, Laufzeit und Zinsniveau ab. Wir unterstützen Sie gerne bei der Berechnung und klären, welche Option für Sie am sinnvollsten ist.